Seeham
Mitglied seit: 2004
Kontaktperson: Altendorfer, Peter
Bürgermeister*in: Altendorfer, Peter
Einwohner*innen: 1677
Adresse: 5164 Seeham, Dorf 2
Tel: 06217 5525
E-Mail: office@seeham.at
Weblink: http://www.seeham.at/
Ansprechperson: Alexandra Fischer
fischer@seeham.at
Bewusstseinsbildung:
Im Bereich Raumwärme wurden in der Vergangenheit bewusstseinsbildende Maßnahmen in Form von Vorträgen gesetzt. Zukünftig geplant ist Bewusstseinsbildung durch Förderprogramme und Informationen in Gemeindezeitungen und Medien. Motivationsprogramme zur Förderung erneuerbarer Energien zählten in der Vergangenheit zu den Maßnahmen im Bereich Bewusstseinsbildung. Dazu zählen Vorträge, Förderprogramme und Informationen in Gemeindezeitungen und Medien. In Zukunft werden diese Maßnahmen fortgeführt. Fußgehen, Radfahren und die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel wurde in der Vergangenheit durch den Autofreien Tag gefördert. Diese Maßnahme wird beibehalten. Mit Vorträgen, Förderprogrammen und Informationen in Gemeindezeitung und anderen Medien versuchte die Gemeinde, ihre Bürger zur Förderung regionaler, biologischer und fair gehandelter Produkte zu bewegen. Diese Maßnahmen werden in Zukunft fortgesetzt.
Umgesetzte bzw. geplante Maßnahmen:
Im Bereich Raumwärme wurde in der Vergangenheit ein Biomasseheizwerk für Fernwärme errichtet. Finanzielle Förderungen für die Bevölkerung wurden in der Vergangenheit für Verbesserung derEnergieeffizienz und erneuerbare Energieträger (Biomasse/Sonne/Sonstige) bereitgestellt. Bisher ist ein Gebäude an Biomassefernwärmenetze angeschlossen. In den letzten Jahren wurden 30 Straßenbeleuchtungen erneuert. In der Vergangenheit setzte die Gemeinde Projekte zur Errichtung von Radwegen, Gehwegen und Fußgängerübergängen durch. Weitere sind geplant.
Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung zählten in der Vergangenheit zu den Klimaschutzbemühungen der Gemeinde und sind in der Zukunft geplant. Pendlerparkplätze stehen im Gemeindegebiet zur Verfügung. Die Gemeinde verwendet ausschließlich regionale, biologische und fair gehandelte Produkte in gemeindeeigenen Einrichtungen. Bei Gemeindeveranstaltungen wurde bereits bisher auf die Vermeidung von Abfall geachtet.
Sehen Sie hier das Best Practice Beispiel:
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